Frau Dr. Freyer übt in der Praxis ihre Tätigkeit im Rahmen einer Schmerzsprechstunde aus.

Probleme der Schmerzpatienten werden besprochen, bisher ausgeschöpfte Methoden / Interventionen werden ausgeleuchtet, mögliche Therapien, sei es operativ oder konservativ, werden erklärt und / oder eingeleitet. Den Patienten werden nach Möglichkeit Mittel in die Hände gegeben, um in Eigenkompetenz die Lebensqualität zu verbessern und die Schmerzsituation zu lindern oder - im Idealfall - zu beheben.

Patienten, die eine Infusion benötigen, werden gewebsschonend und fachgerecht gestochen und während der Laufzeit der Infusion dauernd überwacht.

Akupunktur wird teilweise als einzige Therapie angewendet; teilweise wird sie als Zusatz zu anderen Massnahmen gemacht.

• Möglichkeit von Hausbesuchen (wo medizinisch angezeigt)

Betreuung von Patienten mit chronischen Schmerzen. Einstellung der Schmerzmedikation und Begleitung der Patienten beim Umgang mit den zur Verfügung gestellten Medikamenten / Methoden.

Adjuvante Behandlung von Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente.

Akupunktur nach Traditioneller Chinesischer Medizin TCM. ASA - Mitglied : Assoziation Schweizer Aerztegesellschaft für Akupunktur und TCM; krankenkassenanerkannt, über Grundversicherung verrechenbar. Bei Ganzkörperakupunktur werden ausschliesslich sterile Wegwerfnadeln verwendet.

Bei Ohrakupunktur kommen entweder sterile Dauernadeln oder Akupressurmethoden in Frage.

Indikationen: Kopfschmerz, Migräne, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Folgen von Schleudertrauma, Fibromyalgie, Tinnitus, Raucherentwöhnung, Geburtsvorbereitung.

Die Sprechstunde wird ohne weitgehende technische Interventionen durchgeführt. Möglichkeit zur Blutentnahme und Analysen in einem auswärtigen Laborinstitut.

Für Patienten mit Akupunktur wird eine Liegezeit von ca. 45 Minuten benötigt. Bei Indikation wird eine Wärmetherapie mit Infrarot oder mit einer chinesischen Magnetfeld-Wärmelampe durchgeführt.

Für Schmerzpatienten wird meist eine 30 bis 60 minütige Sprechstunde benötigt.

Infusionspatienten erhalten schonend eine intravenöse Verweilkanüle Typ Venflon und werden während der ganzen Zeit der Verabreichung persönlich und am Monitor überwacht. Möglichkeit zu Sauerstoffgabe und Ausrüstung für Notfall-intervention bei unerwünschten Nebenwirkungen.

Bei Bedarf wird an Institutionen mit weitergehender klinisch-technischen Infrastruktur verwiesen.

• EKG
• Zugang zu Belegspital